Dein Suchergebnis zum Thema: Dreißigjähriger Krieg

Historischer Rundgang Kleinsachsenheim / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Kleinsachsenheim wird erstmals 1140 erwähnt. Kirchlich bestand seit 1298 eine enge Verbindung zum Zisterzienserinnenkloster Rechentshofen.Nach dem Aussterben der Herren von Sachsenheim 1561 kam der Ort mit dem Amt Sachsenheim an Württemberg.
Im Dreißigjährigen Krieg verlassen, wurde die Mühle

Historischer Rundgang Kleinsachsenheim / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Kleinsachsenheim wird erstmals 1140 erwähnt. Kirchlich bestand seit 1298 eine enge Verbindung zum Zisterzienserinnenkloster Rechentshofen.Nach dem Aussterben der Herren von Sachsenheim 1561 kam der Ort mit dem Amt Sachsenheim an Württemberg.
Im Dreißigjährigen Krieg verlassen, wurde die Mühle

Schwarzatalblick – Höchenschwander Sagenpfad / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Sage: Die Zigeunerschlacht im Schwarzatal Mitte des 19. Jahrhundert kam es im tiefsten Schwarzatal zu einer seltsamen Begebenheit. Zwei umherziehende Clans zogen durch die Lande und belustigten die Leute. Sie reparierten allerlei Zeug, boten ihre künstlerisch hergestellten Waren an und brachten etwas Abwechslung in die abgeschiedenen Schwarzwalddörfer. Meistens wurden sie freundlich begrüßt, doch nicht überall fanden sie Zustimmung. Viele hatten Angst vor dem aus ihrer Sicht heimatlosen und fremden Volk. Viele Mitglieder der Clans waren gewitzt und clever. So mancher Bauer wurde von ihnen sogar bei Geschäften über den Tisch gezogen. Dies sorgte immer wieder für Unruhen und Ärger. So kam es einmal, dass sich im tiefsten Schwarzatal unterhalb des Ortes hier, zufällig zwei Gruppen des fahrenden Volkes trafen. Man kannte sich und es gab ein großes und rauschendes Fest. Die Planwagen wurden ausgeklappt, große Feuer angezündet, Musikinstrumente ausgepackt und die halbe Nacht getanzt und gefeiert. Viele Geschichten wurden ausgetauscht und es wurde viel gelacht. Mit zunehmendem Mond und immer volleren Trinkbechern wurde die Laune immer ausgelassener und fröhlicher. Doch dann fand die Freude ein jähes Ende. Als sich aus den verschiedenen Lagern zwei Männer wiedererkannten und wegen einer alten Geschichte anfingen zu streiten, kam es zu einer wilden Rauferei. Sogar Messer und Pistolen wurden gezückt. Als der Morgen dämmerte gab es drei Todesopfer zu beklagen. Bevor der Fall von der Gendarmerie aufgenommen werden konnte, waren die zwei Gruppen schon längst weitergezogen und kamen nie wieder zurück. Bis heute soll man bei sternenklarer Nacht das Gelächter, die Musik und das Knistern des Feuerholzes hören können. Ob die Verstorbenen bis heute weiterfeiern?
Im Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) war die Bevölkerung

Johanneskapelle Oberalpfen / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Im Ortsteil Oberalpfen findet man eine der ältesten Kapellen der Region und außerdem die größte Kapelle am Chäppeleweg. Die Johanneskapelle stammt aus der Zeit um 1730, ein erster Kirchenbau wird aber schon 1497 erwähnt. Beim Dorfbrand von 1828 brannte die Kapelle allerdings nieder. Heute ist die Johanneskapelle die zweitgrößte Kapelle des Kirchspiels Waldkirch nach derjenigen in Schmitzingen.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Oberalpfen fast vollständig

Auf den Spuren meiner mütterlichen Vorfahren aus Waiblingen / bwegt – Mobilität für Baden-Württemberg

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Die nachweisbaren Waiblinger Vorfahren des Referenten beginnen mit einem Bernhard Grimmeisen ( *1553 in Waiblingen, †1600 Waiblingen) dessen Epitaph an der Außenwand der Stadtkirche Sankt Michael in stark verwittertem Zustand ihn, seine Frau Maria Schöck sowie beider zahlreichen Töchter und Söhne erkennen lässt. Die imposante Größe des Epitaphs lässt die Bedeutung des Mannes als herausragende Persönlichkeit während seiner Berufszeit in militärischen Diensten ermessen.
Wiederaufbau der Stadt beitragen, die im Dreißig-jährigen Krieg